Harzquerbahn

 

ehemalige Betriebsstellen und Anschlüsse

Anschluss Gipswerke A. & F. Probst / Abzweig Mühlberg

 

Anschluss Gipswerke A. &  F. Probst
     
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Am Kilometer 8,075 zweigte das Anschlussgleis der Gipswerke A. & F. Probst ab. Die Firma gehörte nach der Enteignung zum VEB Harzer Gipswerke. Das Anschlussgleis hatte eine nutzbare Länge von 54 Metern. Die Bedienung erfolgte bis zum 26.09.1964.
 
 
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Abzweig Mühlberg
     
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Ab 1944 wurde der Anschluss Gipswerke A. & F. Probst als "Abzweig Mühlberg" bezeichnet. Das Anschlussgleis sollte zu einer 4 Kilometer langen Strecke zum Himmelberg bei Appenrode für die Rüstungsindustrie verlängert werden. Am Ortsausgang von Niedersachswerfen befand sich ein Umschlagplatz, der zusammen mit einer 600-mm-Feldbahn bedient wurde. Diese 6 Kilometer lange Strecke kam vom Gut Bischofferode bei Woffleben. In Folge des II. Weltkrieges konnte der Anschluss nicht vollendet werden. Nach dem Krieg wurden die vorhandenen Gleise wieder bis zum Gipswerk demontiert.
     
     

     
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